Wie geht’s in der Kunst-, Kultur- und Veranstaltungsbranche? 20. November 20209. Juni 2021 Der November ist mit den aktuellen Einschränkungen noch ein wenig dunkler geworden. Es rächt sich jetzt bitter, dass das letzte halbe Jahr seitens der Bundesregierung zu wenig genutzt wurde, um diese Phase der Pandemie vorzubereiten, in der Hoffnung, es werde schon nicht so schlimm kommen. Für uns alle ist jetzt wieder die Zeit, etwas den Abstand zu halten und dennoch enger zusammen zu rücken. Deshalb wollen wir einmal wöchentlich mit euch zusammensitzen und austauschen. Digitaler Feierabend? Immer mittwochs, 19 Uhr. Weil nun alle Restaurants, Bars und Kneipen geschlossen haben und das auch unsere Möglichkeiten des Austauschs beschränkt, holen wir das Feierabendgetränk einfach ins Internet. An jedem Mittwochabend. Bei einem Tee, einer Limonade oder einem Bier möchten wir mit Euch darüber diskutieren, wie wir durch den November kommen und mit welchen Strategien wir danach aufbrechen. Der nächste digitale Feierabend: Am 25. November geht es weiter mit unserer Feierabendrunde Nummer vier. Diesmal steht die aktuelle Lage der Kunst- und Kulturbranche im Mittelpunkt. Dieser geht es ähnlich wie der Gastronomie, auch hier ist kaum mehr etwas möglich. Trotz kreativer Aktionen und ausgearbeiteter Hygienekonzepte ruht so ziemlich alles, was zu Freizeitaktivitäten gerechnet wird. Wie geht es denen damit, die sonst für Kunst, Kultur und die Vielfalt der Veranstaltungsszene sorgen? Welche Wünsche, welche Forderungen haben sie? Wo klemmt’s und was braucht es? Tauscht euch mit uns aus und lasst uns diskutieren. Wir freuen uns, dazu einige Kunst- und Kulturschaffende begrüßen zu können – u.a. Manuel Schmid (Sänger STERN MEISSEN), Uwe Schenker-Primus (Opernsänger DNT Weimar) und die Tanzpädagogin Anja Losse. Und wir freuen uns natürlich auf Euch und Eure Meinungen und Gedanken zum Thema.