Anlässlich der Anhörung der Waldwildnis-Petition im Thüringer Landtag erklärt Rainer Wernicke, Landessprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen:
„Urwälder sind Naturschätze. Wir wollen, dass Thüringen seiner Verantwortung für den Natur- und Artenschutz gerecht wird. Daher haben wir im Koalitionsvertrag festgelegt, im Laufe der Legislaturperiode fünf Prozent des Waldes dauerhaft aus der forstwirtschaftlichen Nutzung zu nehmen. Wir erwarten von der Landesregierung, die Waldwildnis in Thüringen zügig voranzubringen, unter anderem durch ein Waldwildnisgebiet am Possen, wie dieses mehr als 2.500 Menschen in der Petition ‚Mehr Waldwildnis als Chance für Thüringen‘ gefordert haben. Denn viele Arten sind auf Naturwälder angewiesen und haben in bewirtschafteten Wäldern kaum Überlebenschancen.“
Verwandte Artikel
Weltgesundheitstag 2021
Gesundheitssystem über die Pandemie hinaus krisensicher machen! Anlässlich des Weltgesundheitstags am morgigen 07. April 2021 erklärt Ann-Sophie Bohm, Landessprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen: „Die Corona-Pandemie zeigt uns mit…
Weiterlesen »
Liebe verdient Respekt
Nachdem das Verbot, homosexuelle Paare zu segnen, in Rom veröffentlicht wurde, hat sich auch innerhalb der katholischen Kirche in Deutschland Widerstand dagegen geregt. Regenbogenflaggen wurden an Kirchen gehisst, 2600 Priester…
Weiterlesen »
Interessen Thüringens wahrnehmen
Ökologisierung der Thüringer Landwirtschaft sinnvoller als Geld zu verschenken Zu den laufenden GAP-Verhandlungen fordert der Landessprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen, Bernhard Stengele, von Landwirtschaftsminister Hoff ein entschiedenes Eintreten…
Weiterlesen »