#SoGehtSolidarisch in Erfurt

Am 14. Juni sollte bundesweit in vielen Städten ein Band der Solidarität geknüpft werden – als starkes Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, gerade in einer schwierigen Zeit unter nicht gekannten Rahmenbedingungen. Die Corona-Pandemie hat vieles verändert, vieles verhindert und fast alles erschwert, was das tägliche Leben aller Menschen betrifft uns ausmacht. Doch leider konnte die geplante Kundgebung in Erfurt wegen einer Unwetterwarnung nicht wie geplant durchgeführt werden. Genau eine Woche später, am Tag des Sommeranfangs, wurde das bei passend herrlichem Wetter nachgeholt.

Landessprecherin Ann-Sophie Bohm-Eisenbrandt

Weil uns Anlass und Inhalt der Demonstration wichtig sind, stand es für uns Thüringen Grüne außer Frage, dass wir uns an der unter Federführung des Unteilbar-Bündnisses organisierten Protestaktion (hier in Erfurt zusammen u.a. mit dem Bündnis „Auf die Plätze“) beteiligen. Unter dem Motto #SoGehtSolidarisch haben wir Zeichen 

  • für Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt,
  • für Geschlechter- und Lohngerechtigkeit,
  • für Klimaschutz 

und für viele weitere unserer grünen Kernanliegen gesetzt. Und 

  • gegen Rassismus #RassismusVerlernen.

An dieser Stelle ein Lesetipp: 

Warum wir Grundgesetz Artikel 3 ändern müssen | Ein Beitrag zur Rassismusdebatte von Bernard Stengele.


Ein paar Eindrücke von der recht ungewöhlichen, aber hygieneregelkonformen Demo rund um den Erfurter Anger gibt es auf unseren Social-Media-Seiten auf FacebookInstagram und Twitter.